Es ist nicht wichtig, wie groß der erste Schritt ist,
sondern in welche Richtung er geht.
Foro: Mirko Runge
Rauchentwöhnung durch Hypnose ist immer noch eine nicht allgemein übliche Therapieform. Schade eigentlich, denn sie funktioniert ganz hervorragend – und zwar besser als die meisten anderen Therapien! Das ist auch belegbar, in einer Studie der Universität Tübingen wurde eine mindestens dreifach höhere Erfolgsquote als bei nicht-hypnotischen Methoden und eine rund fünffach höhere Erfolgsquote als bei den Versuchen über persönliche Disziplinierung festgestellt. In Zahlen ausgedrückt heißt das, dass im Laborversuch mindestens jeder Zweite durch Hypnose nachhaltig zum Exraucher wurde. Kaum eine andere Methode kann das von sich behaupten! In meiner Praxis kann ich durch langjährige Erfahrung mit der Rauchentwöhnungshypnose und durch speziell angepasste Methoden sogar eine Erfolgsquote von weit über 80 Prozent nachweisen.
Rauchentwöhnung durch Hypnose ist immer noch eine nicht allgemein übliche Therapieform. Schade eigentlich, denn sie funktioniert ganz hervorragend – und zwar besser als die meisten anderen Therapien! Das ist auch belegbar, in einer Studie der Universität Tübingen wurde eine mindestens dreifach höhere Erfolgsquote als bei nicht-hypnotischen Methoden und eine rund fünffach höhere Erfolgsquote als bei den Versuchen über persönliche Disziplinierung festgestellt. In Zahlen ausgedrückt heißt das, dass im Laborversuch mindestens jeder Zweite durch Hypnose nachhaltig zum Exraucher wurde. Kaum eine andere Methode kann das von sich behaupten! In meiner Praxis kann ich durch langjährige Erfahrung mit der Rauchentwöhnungshypnose und durch speziell angepasste Methoden sogar eine Erfolgsquote von weit über 80 Prozent nachweisen.
Manchmal bedarf es zur Veränderung im Leben nur eines kleinen Impulses von außen
Ausgebildet als Hypnosecoach (TMI) und Hypnosetherapeutin ist die Rauchentwöhnung eine meiner Kernkompetenzen. Gleich, ob in Präsenzsitzungen oder über online Meetings ist eine erfolgreiche Therapie nach Absprache möglich. Vereinbaren Sie einen ersten, unverbindlichen Termin zum Kennenlernen; alles Weitere besprechen wir dann.
Hintergrundinfo: Warum Hypnose zur Rauchentwöhnung?
Über das Rauchen muss nicht mehr viel gesagt werden. Jeder weiß, wie schädlich es ist und jeder Raucher versucht mehrmals in seinem Leben, damit aufzuhören. Zumeist vergeblich: Die Rückfallquoten sind nach der Rauchentwöhnung höher als bei fast allen anderen Suchtformen. Das liegt zum einen daran, dass Rauchen einerseits gesellschaftlich und gesetzlich nicht stark sanktioniert wird und vor allem daran, dass die üblichen Entwöhnungsmethoden zwar beim Aufhören helfen, aber nicht nachhaltig das abstinent Bleiben unterstützen, weil diese Methoden nur im Wachbewusstsein, nicht im Unterbewusstsein verankert werden.
Wie hängt das zusammen? Nikotin ist zwar ein Gift mit extrem starkem Suchtpotenzial, aber der körperliche Entzug beim Aufhören ist nicht schlimmer als ein leichter Schnupfen und nach ein, zwei Wochen im Prinzip kein Thema mehr. Was das Aufhören und vor allem das dabei Bleiben so schwierig macht, ist somit nicht wie viele meinen, die körperliche, sondern die emotionale Abhängigkeit von der Zigarette, denn sie ist als fester Bestandteil eingebunden in Belohnungsrituale. Belohnt werden wir durch die Eigenschaft des Nikotins, die so genannten „Glückshormone“ Adrenalin, Dopamin und Serotonin freizusetzen und zwar in erheblichem Maße: So wird durch das Rauchen rund fünfmal mehr dieser Hormone freigesetzt als durch Essen und sogar zweieinhalbmal mehr als durch Sex.
lightpoet/stock.adobe.com
Zum Aufhören muss man also an das Belohnungssystem herankommen. Das aber sitzt im Unterbewusstsein und wird bekräftigt durch festzementierte Glaubenssätze und Riten, die sich teilweise seit Jahrzehnten eingeschliffen haben. Rund 90 Prozent unserer Ressourcen liegen im Unterbewusstsein, wir werden hauptsächlich von diesen gesteuert und bewusste, willentliche Vorhaben, die in Konflikt mit den subliminalen (unterschwelligen) Vorgängen stehen, haben ohne Hypnose nur über eine von wenigen Menschen erreichbare Disziplin die Chance auf nachhaltige Verwirklichung.
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Zum Aufhören muss man also an das Belohnungssystem herankommen. Das aber sitzt im Unterbewusstsein und wird bekräftigt durch festzementierte Glaubenssätze und Riten, die sich teilweise seit Jahrzehnten eingeschliffen haben. Rund 90 Prozent unserer Ressourcen liegen im Unterbewusstsein, wir werden hauptsächlich von diesen gesteuert und bewusste, willentliche Vorhaben, die in Konflikt mit den subliminalen (unterschwelligen) Vorgängen stehen, haben ohne Hypnose nur über eine von wenigen Menschen erreichbare Disziplin die Chance auf nachhaltige Verwirklichung.
Den direkten Zugang und damit Einfluss auf das Unterbewusstsein erhält man aber mittels Hypnose und schafft so die Möglichkeit, Bewusstsein und Unterbewusstsein zu synchronisieren und unerwünschte Abhängigkeiten aus dem Belohnungssystem zu löschen.